
Wer wollt ihr werden?
Ort
Villa Stuck, München
Beschreibung
In Zeiten permanenten Leistungs- und Optimierungsdrucks wird es immer schwieriger mitzuhalten.
„Wer wollt ihr werden?“ ist ein dreistufiges Trainingsangebot:
- Audiovisuelles Coaching auf einer Taxifahrt durch München
- Evaluierung individueller Potentiale im Rahmen einer Ausstellung
- Musikalisches Unterhaltungsprogramm „Anarchischer Ausgleichsraum“
WER WOLLT IHR WERDEN? hilft Ihnen, auch morgen noch in München mithalten zu können und sichert Ihnen Ihren persönlichen Wettbewerbsvorteil.
Förderer
In Zusammenarbeit mit der Feature-Abteilung des Bayerischen Rundfunks
Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Bayern 2 und das Museum Villa Stuck
Mit freundlicher Unterstützung von LiveCo, Taxi Wurm und Hotel Deutsche Eiche
Mitwirkende
Konzept, Text & Regie: Gesche Piening
Dramaturgie und konzeptionelle Mitarbeit: Katja Huber
Schauspiel: Ursula Berlinghof, Tinka Kleffner, Sylvia Leuker, Thomas Meinhardt, Richard Oehmann, Raphaela Möst, Paul Schäfer, Ulrich Zentner
Special Guest: Christoph Süß
MUSIK: Maria Hafner (Zwirbeldirn, Hasemanns Töchter, Café Unterzucker), Claudia Kaiser (Die Moulinettes, The Sound of Money), Tobias Laemmert (Parasyte Woman, Protein), Martin Lickleder (Oktober Folk Club, Suzie Trio), Richard Oehmann (Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater, Café Unterzucker), Wolfgang Petters (A Million Mercies), Knarf Rellöm (Knarf Rellöm), Salewski (Musica Povera, River), Manu Rzytki (Parasyte Woman), Erster Münchner Casting-Chor
Raum: Jan Ott
Medien: Nicolas Hemmelmann
Schnitt: Mario Hirasaka
Licht: Wolfgang Wiefarn
Grafik: Jeannette Kummer
Produktion: Ulrich Zentner
Assistenz: Lion Leuker, Sylvia Leuker
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit: Kathrin Schäfer PR
Veranstalter: villastuck.de, München
Pressestimmen
Piening und Kollegen haben in der Villa Stuck einen durchdachten Pfad eingerichtet, dem der Zuschauer folgt. An jeder Station sieht er Videos von Menschen, die von Stress berichten, von ihrer Unfähigkeit, Konflikte anzusprechen, von Agenturen, die Träume für ihre Mitglieder erfüllen. Es werden viele kluge Fragen gestellt.
Suddeutsche Zeitung
Das alles ist in aller Nüchternheit komisch und hat sterilen Grusel. (…) Was von diesem Parcours bleibt, ist die Schau, und die besitzt schrägen Charme.
Abendzeitung
So dürfen sich die Besucher auf eine intelligent gemachte, genreübergreifende Auseinandersetzung mit einem gewichtigen gesellschaftlichen Thema freuen, dessen künstlerische Umsetzung im Gegensatz zu manch anderen aktuellen Inszenierungen und Ausstellungen nicht Gefahr läuft, im Verfremdungsgewitter unterzuzgehen.
Haidhauser Nachrichten